Rallycross rasanter Motorsport - explosive Mischung aus Rallye und Rundstrecke

 
 
etraker
rallycross1.de/com © Winrich Schwarz 2005/2006/2007

Was ist Rallycoss!

Von jedem etwas- und zwar das Beste. Das ist das Erfolgsrezept vom Rallycross. Die Zutaten: Man nehme von den Rallyes die Sonderprüfungen, von den Rundstreckenrennen die Positionskämpfe und garniere beides mit Autos, die jeder von der Straße kennt – mit einem kleinem Unterschied allerdings: beim Rallycross leisten sie bis zu 600 PS und 2,8 Sek. 0-100 kmh. Das Ganze tische man nicht etwa in einer menschenleeren Wüste oder unzugänglichen skandinavischen Wäldern auf, sondern auf einem Rundkurs von etwas einem Kilometer Länge, an dem die Zuschauer von ihren Plätzen aus das Geschehen auf der ganzen Strecke verfolgen können. Und den Zuschauern wird einiges geboten: Beim Rallycross wird alle fünf Minuten ein neues Rennen gestartet – bis zu 60mal am Tag. In Gruppen zu fünf Autos kämpfen die Fahrer drei bis sechs Runden um Sekunden und um Zentimeter. Dann kommt die nächste Gruppe. Wie im Krimi wird die Spannung langsam gesteigert. Die schnellsten Fahrer treten in den Finalläufen noch einmal gegeneinander an, und erst hier entscheidet sich dann, wer die meisten Punkte und den Siegerkranz mit nach Hause nimmt. Für zusätzliche Spannung sorgt der Streckenbelag. Beim Rallycross geht es nicht – wie der Name vermuten lässt – nur über Sand und Schotter. Mindestens die Hälfte der Strecke hat eine feste Asphaltdecke. Der Belag wechselt ständig. Hier sind also die echten Allround-Könner gefragt.Übrigens: warum wird Rallycross eigentlich nicht mit -e- (wie Rallye) geschrieben? Dazu Bernd Ziskofen einmal: “Die europäischen Veranstalter haben sich auf diese internationale Schreibweise geeinigt, um in allen Ländern einen einheitlichen Schriftzug präsentieren zu können.”

So beschrieb Andreas Göhring 1991 Rallycross.

Hier das für Reglement 2008 Für die Deutsche Rallycrossmeisterschaft

 

 

 

 

 

 

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